Ich bin ja kein Chemiker, sondern Physiker

1.) Dachte du wolltest das Plastikrohr durch ein Kupferrohr ersetzen. Das ist natürlich besser, weil es nicht ausgast. Hab aber gelesen, dass die Chromatographiesäulen alle innen mit irgendeinem Gel oder so beschichtet sind. Also ein einfaches Kupferrohr wird dann m.E. nicht genügen....

Man bräuchte dann noch eine sog. "stationäre Phase" an der sich während des Weges der Substanzen durch das Rohr jeweils ein Gleichgewicht einstellt.
2.) das ganze Gerät scheint auch bei Zimmertemperatur zu arbeiten....könnte nachteilig sein, weil die Substanzen nicht schlagartig verdampfen (sofern es sich nicht, wie bei den gezeigten Beispielsubstanzen, um sehr leicht flüchtige handelt

). Im Labor hat man aber sicher oft auch schwererflüchtiges.....
3.) wie ist denn das Fahradbirnchen verarbeitet??....normalerweise muss doch das Gas direkten Kontakt mit der Glühwendel haben, damit die Wärmeleitung gemessen werden kann. Haben wohl den Glaskolben abgesägt

Gruß