Ich weiß nicht ob diese Experiment funktioniert, was meint ihr:
Aluminiumteelichtdöschen werden in 15% HCl(aq) aufgelöst. Dann wird die Lösung so lange erhitzt bis verbliebenes HCl aus der Lösung vertrieben ist (Indikatorpapier) / es werden so viele Döschen benutzt bis die Säure verbraucht ist und weitere Döschen nicht mehr gelöst/angegriffen werden
(zur Sicherheit Indikatorpapier verwenden).
Nun sollte eine (warme) klare Lösung aus Aluminiumchlorid-Hexahydrat vorliegen.
In die Lösung werden 2 Graphitstäbe gegeben welche mit einem Netzteil/Batterie verbunden sind.
Nach einiger Zeit sollte die Kathode silbrig glänzen.
So: Funktioniert es? Muss man die Graphitstäbe evt. vorher reinigen
"Gegen Fingerfett" (Alkohol/HCl(aq) )
Was ich noch sagen wollte: Ich hatte es einmal mit einer Kupfersulfatlösung gesehen: Am Ende hing ein "Kupferbart" an der Kathode
beim Al wollte ich eine gleichmäßige und vor allem feste Schicht auf dem Graphit erreichen.
Gibt es irgendwelche Kniffe/Tricks welche ich kennen sollte?
Gruß