Es ist die Frage, wie sauber muss dein Natriumamid sein, und welche Menge du brauchst.
-Von Ammoniaklösung entwickelte NH3 getrocknet mit Natronkalk, bestimmt hat etwas Sauerstoff-, und restl. Wasserinhalt. Wenn aber Ammoniak von Stahlflasche bekommen kannst, ist dann sehr rein. Ich habe zb. NH3 3.8 Das bedeutet, NH3 = 99,98% + 200 ppm Wasser.
Dieses Verfahren würde ich so vergleichen:
Vorteile: von Na+ NH3 Gas: Einfache Geräte, kein Investition, Ammoniaklösung überall kann man besorgen.
Nachteile: In normalem Labormass kannst maximal 10-20 g NaNH2 / Stunde produzieren, Qualität ist abhängig von Ammoniak Quelle.
Wenn dein Labor ist tauglich und hat auch Kryotechnik, dazu noch flüssiges Ammoniak hast, dann kannst grössere Menge mal basteln. Es is halt Ausrüstungsfarge eigentlich.
-Ich habe einfach Duranglas verwendet Rohrdurchmesser 34 mm.
Danke fürs Lob!