Europäische Regelungen scheinen in Polen nicht zu gelten.
https://pol-aura.pl/kwas-siarkowy-min-95-cz-7664-93-9-p-836.htmlJa, alles an jeden und überall so sieht das zumindest aus.
Formal gesehen ist Polen ja schon noch in der EU und daherein rechtlicher Hinweis zum geltenden EU Recht betreffend den Güter und Warenverkehr zwischen Ländern die zum europäischen Wirtschaftsraum gehören.
Der gemeinsame Wirtschaftsraum ist der Dreh und Angelpunkt der EU, das Herz, die heilige Kuh, das goldene Kalb. Diesen gilt es zu behüten und zu beschützen und zu pflegen und zu .....was auch immer.
Konkret: Um zu verhindern dass einzelne EU Länder in einem der regelmäßig auftretenden nationalistischen Verwirrungen den Wirtschaftsraum einschränken indem sie die eigene Wirtschaft ein wenig anschieben dadurch dass der Warenfluss aus anderen EU Ländern etwas behindert oder ausgebremst wird gibt es dazu ganz klare und knallharte Regelungen mit wirklich empfindlichen Strafen. Der Warenverkehr zwischen Firmen/Gewerbetreibenden in der EU darf nicht behindertt werden auch nicht kontrolliert was eine Verzögerung und damit Behinderung darstellen würde. Ausnahmen nur im gegenseitigen Einverständnis der Betroffenen Länder und nur in schwerwiegenden Fällen und mit richtigen Verwaltungsaufwand und Papierkrieg. Und echte Beweise müssen vorliegen.
Private Post oder Pakete unterliegen nicht diesem Schutz. Nur B to B. Also das Päckchen das die Oma iherer nachbarin aus Holland schickt mit ein wenig (zu viel) Kaffee das ist Freiwild da darf der Zoll drüber herfallen und die Postangestellten sind ja jetzt sogar gesetzlich bei Strafe verpflichtet alles irgendwie auffällige zu melden. Und so wird da fleißig gefilzt und Angst und Schrecken be Omas und Kiffern verbreitet, zur Abschreckung versteht sich.
Der Schenker LKW voll mit Paletten fährt ungeniert und unkontrolliert denn der ist B to B und sakrosankt.
Aber auch Firmen schicken Päckchen und die kann man daran erkennen. dass eine Firma als Absender und eine Firma als Empfänger draufsteht. Un das ist alles. Und es ist auf die schnelle nicht überprüfbar ob diese Firma so existiert und eine Firma kann in Sekundenbruchteilen zu existieren beginnen nämlich durch simple Willenskraft.
Jetzt spinnt er aber ganz? Aber nein, es ist wahr. In dem Moment in dem ich mich entschließe eine Vorsteuerpflichtige Firma (GBR, GmnH, AG, KG...) zu gründen und diese später auch mal eintragen zu lassen, und sowie ich eine der Firma zuzuordnende wirtschaftliche Tätigkeit ausführe beginnt diese Steuertechnisch zu existieren, und Steuertechnisch ist das einzig entscheidende. Der Vorbetrieb in der Gründungphase ist ein legitimer Wirtschaftsbetrieb mit allen Rechten und Pflichten. Punkt.
Wenn jemand etwas im europäischen Ausland bestellt und sich entschließt dass das für seine zu gründende GBR (Personengesellschaft) ist dann kann er ganz legal einen Firmennamen dafür benutzen, das Paket geht dann nicht and "Sepp Hubergruber, Rotzstr. 16, 33022 Schnax". , sondern es wird bestellt für and geschickt an "Hubergruber GBR (i.Gr.), Sepp Hubergruber, Rotzstr. 16, 33022 Schnax". Es wird dann nicht, es kann nicht kontrolliert werden außer die IS Fahne pappt auf dem Packerl oder sowas. Das (i. Gr.) also "in Gründung" ist legal nicht notwendig und kann auch weggelassen werden, es kann aber theoretisch mögliche Probleme beseitigen die aus der Tatsache entstehen könnten dass die Empfangs Adresse eine Privat(Wohn)anschrift ist und nicht gewerblich. Wenn man nicht mit DHL schickt (Reichspost) kann mans immer weglassen.
Ich hoffe das war soweit verständlich und vielleicht interessiert und nützt es den ein oder anderen was. Ich möchte nochmal festhalten dass das meines besten Wissens nach geltendes Recht und absolut legal ist, nach Urteil des GBH steht es jedem Bürger frei Eu Regelungen zu seinem Gunsten zu nutzen, nicht nur Google und Apple. (Urteil zur Frage damals of eine englische Billig Ltd eine vollgültige Kapitalgesellschaft darstellt wenn sie nur im deutschen Wirtschaftsraum tätig ist, oder ob da noch was deutsches drangepappt werden müsste oder so. Urteil s.o. 100% ja).
Da die EU für den normalen Bürger nur wenig gutes tut - verständlich denn das ist nicht der Gründungszweck, sollte sich ein intelligenter deutscher Steuermichel doch überlegen ob sich nicht zur europäischen SubventionsGesellschaft umdefiniert/emanzipiert. Das ist gar nicht so schwer und allein der Zugriff auf den europäischen Kapitalmarkt mit seinen Null oder Negativ Zinsen .....
Genug geschwafelt.
/Schnuck