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Autor Thema: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation  (Gelesen 52532 mal)

magictrips

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #45 am: 08. Oktober 2015, 12:42:56 »
Ich auch  ::-)

is natürlich durch die RTC und die SD-Karte jetzt etwas mehr arbeit....... aber was solls, ein Ding der Unmöglichkeit is es nicht....

Mache mir grade Gedanken, zur Strukturierung des Menüs....

zB die Uhrzeit muss nicht während des laufenden Betriebs eingestellt werden.... und die (Uhrzeit-Einstellung) muss auch nicht im Sekundentakt mitprotokolliert werden  :-D
......gibts da noch weitere Sachen, die während des laufenden Betriebs keinen Sinn machen oder gar nicht umgestellt werden sollten ?
zB die Handsenderfunktion.....würde sagen, das stellt man einmal ein oder aus und muss auch nicht Protokolliert werden !

eventuell macht diese Überwachung, ob Unterdruck aufgebaut wird und die Heizung funktioniert, auch nur Sinn im "Hauptmenü"....... macht ja kein Sinn, das wärend des Betreiebs umzustellen oder mitzuprotokollieren.....denke, das muss auch nur einmal im EEPROM gespeichert werden und nich für jede "Einstellung" extra ?! Endweder man braucht/mag die Funktion und verwendet sie bei (fast) jeder Destillation oder gar nicht.....
Und die Protokollierungsfunktion -> An/Aus bzw Interval, auch ins "Hauptmenü" ? oder soll die für jede "Einstellung" einzeln gespeichert werden ? Ich denke "Hauptmenü" reicht, weil entweder man braucht die oder nicht ?
Das schöne an der Protokollierung ist, das man den ersten Destillationsvorgang ohne Timer usw machen kann und alles mitprotokollieren kann und wenn man genau den gleichen Vorgang nochmal macht, kann man aus dem Protokoll die Werte(Aufwärmzeit, Dauer, Abkühlzeit, Tempertaur, Druck usw) übernehmen und die Destillation läuft (halb)automatisch (:
Was allerdings nicht möglich sein wird, ist, den Druck oder die Heiztemperatur wärend des Betriebes, automatisch ändern zu lassen, das ist zwar theoretisch auch möglich, aber doch recht aufwendig, mit so einem kleinen Display usw..... also wenn man möchte, das nach X min die Anlage mit einer anderen Temperatur/Druck weiterarbeitet, muss man das von Hand/vor Ort ändern.....
Aber man bekommt ja zumindest eine Meldung, wenn eine neue Fraktion kommen (sollte) (bzw die Kopftemperatur einen programmierbaren Wert übersteigt), wenn der Timer abgelaufen ist, oder kann sich ja nebenher noch eine Stoppuhr stellen (;

Der Handsender sollte übrigends im ca. 3sek. Takt ein Signal bekommen und bei erhalten des Signals sollte eine LED blinken, damit man sieht, das der Handsender in Reichweite ist.....
die Reichweite, wird bei den 433Mhz Funkmodulen jetzt nicht so gigantisch ! (30m sollen die können....mit Antenne ?.......mit Draht, als Antenne, und durch eien Wand hab ich 5-6m geschafft)...
vielleicht reicht es aber dem Sender einfach eine Antenne (für 10E) zu verpassen und gut !

Wo ich halt noch Hilfe bräuchte, wäre bei der Inertgasgeschichte......
wie sieht so ein Anschluss aus ?

magictrips

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #46 am: 08. Oktober 2015, 15:11:03 »
Noch mal eine Frage an die "Experten".....

für welchen Fall verwendet man ehr ein Rotationsverdampfer und für welchen Anwendungsfall würde meine Anlage + Vakuumpumpe, Heizelement und Kühlwasser ehr Sinn machen ?

Den RV nimmt man doch Hauptsächlich zum eindampfen von Lösungsmitteln ? fraktioniert(+Kolonne) kann man ja mit dem nicht destillieren....


Und noch zwei wichtige fragen:

Is die Sumpftemperatur überhaupt nötig/interessant ? nach dem Aufheizen ist die Sumpftempertur ja ehe gleich der Heiztemperatur....

Und wie schalte ich die Anlage auf Rückfluss (wenn man zB den Vorlagekolben wechselt) ? Ich würde jetzt mal sagen, Heizung runterdrehen (was ein bischen dauert, bis die Temperatur unten ist) und/oder Druck erhöhen ????

Phil

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #47 am: 08. Oktober 2015, 18:12:12 »
Da ich im moment unterwegs bin, kann ich nicht wie gewont antworten, da über tel. Recht müsame situationen sind.
Werde Dir am Samstag antwort geben. Informiere Dich in der Zwschenzeit über fraktionierte dest. Hir im Forum und zB. Bei www. normag.de oder schau mal hir über spaltrohrkolonnen da sind weitere links.
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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #48 am: 08. Oktober 2015, 19:10:56 »
@ Phil (Spezialist für ausgefallene Einfälle  ;-) ):
Vielen Dank ! passt schon ! kümmere mich jetzt erstmal um die SD-Protokollierung und die Real Time Clock......
das schöne ist, das ich für vieles schon Programmschnipsel hab (:
das Program, das ich habe, mache ich auch noch mal neu und ordentlich  :-) ....

synthon

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #49 am: 08. Oktober 2015, 22:21:56 »
Ob der Handsender wirklich nötig ist? Diese 433-MHz-Systeme sind störanfällig und die Reichweite gering. Nicht nur was die Sendeleistung, sondern auch die Dimensionierung der Antenne u,ä, betrifft gibt es in Deutschland strenge Vorschriften. Verstöße gegen entsprechende Vorgaben führen zu einer Nicht-Vermarktbarkeit deines Produktes. Ich würde eher versuchen, die Werte über einen PC auszugeben, z.B. per Email, Push-Benachrichtigung oder so. Der Großteil der Bewohner unserer Hemisphäre verfügt über ein Smartphone, und da gibt es entsprechende Möglichkeiten, nicht nur Email, sondern auch Push-Apps, so z.B. NotifyMyAndroid:
https://www.notifymyandroid.com/
Ich lasse mir damit z.B. System-Meldungen meines Linux-Systems aufs Handy pushen. Geht in Echtzeit, die Benachrichtigungen kommen sofort an. Geht auch mit allen anderen Meldungen, man muss nur eben eine Schnittstelle haben, die die entsprechende Meldung über Push raushaut.

Der Rotationsverdampfer ist eigentlich nicht für präparative Zwecke in dem Sinne gedacht, als dass man die Substanzen, die in seiner Vorlage landen, weiterverwenden möchte. Ich habe beruflich einige Jahre in der Analytik, dann in der Naturstoffchemie gearbeitet und arbeite aktuell in einem organisch-präparativen Labor, und immer war der Roti nur dazu da, "unerwünschtes" Lösungsmittel z.B. von einer Substanz nach dem Ausschütteln zu entfernen.
OK, wenn man ein potentiell verunreinigtes Lösungsmittel mal schnell durch den Roti lässt, dann sind wir wieder im Bereich der Aufreinigung. Das ist aber eher selten der Fall, zumindest nach meiner Erfahrung. Zusammenfassend würde ich also sagen, dass dein Projekt für die durchschnittliche Anwendung am Roti schlicht überdimensioniert ist.

Interessant wäre das sicherlich für den präparativen Bereich, also Destillation zur Aufreinigung eines Produktes, fraktionierte Destillation, Rektifikation... eben Bereiche, in denen eine genaue Kontrolle von Druck, Temperatur und Destillationsverlauf interessant bzw. für Zwecke der Reproduktion der Ergebnisse wünschenswert ist (Erstellung eines Destillationsprofils) - wie schon gesagt, wenn man ausschüttelt und dann einfach nur das Lösungsmittel abzieht, interessieren derart detailierte Angaben niemanden.

Die Sumpf-Temperatur ist schon nicht völlig unwichtig, da auch oder gerade die Temperatur in diesem Bereich eine Rolle für das Destillationsergebnis spielt: mögliche Zersetzung empfindlicher Substanzen, anderes Trennverhalten etc. Ich dokumentiere in meinem Laborjournal eigentlich immer die Ölbad-Temperatur, um irgendwo reproduzierbar zu bleiben. Der Unterschied zwischen dem, was man an der Heizplatte per Drehrad grob einstellt und zwischen dem, was im Kolben vor sich geht, kann schon deutlich sein. Idealerweise steuert man die Temperatur des Heizmediums auch per Temperatursensor mit Rückmeldung an das Heizelement.

Um die Anlage auf Rückfluss zu schalten, kann man unterhalb des Kühlers einen Umschalter anbringen, der z.B. per Magnet geschaltet wird. Ich kenne das als Glasbauteil, als ich im Zuge der Rückgewinnung eines teuren Lösungsmittels an einer Rektifikationsanlage mit 25 Liter Sumpfvolumen gearbeitet habe... da wurde ein Rücklaufverhältnis eingestellt, und der Rücklaufteiler war ein bewegliches Glas-Teil, welches per Oberflächenspannung das Lösungsmittel je nach Schaltzustand entweder zurück auf die Kolonne hat tropfen lassen, oder eben in ein Glasrohr, welches dann in die Vorlage führte. Je nach Trennung ist auch die Einstellung des Rücklaufverhältnisses wichtig, da sich ja in der Kolonne ein gewisses Gleichgewicht einstellt (und einstellen muss)... Details hierzu habe ich aber kaum noch parat, da ich an diesen Einstellungen nichts verändert oder ausprobiert, sondern lediglich von meinem Vorgänger übernommen habe.

magictrips

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #50 am: 09. Oktober 2015, 12:14:53 »
Vielen Dank ! Ihr bringt mir da sehr viel Licht ins Dunkle !


zum Handempfänger.... da hast du leider vollkommen Recht, mit allem !
Für mich persönlich ist der Handempfänger praktisch, da ich die Anlage im Nebenraum stehen hab, die Reichweite ausreicht und mir (persönlich) die Funkvorschriften egal sind  :-P
Aber vielleicht bau ich den auch nur für mich ein und lasse den bei der "Verkaufsvariante" weg.....

Das mit der App wäre natürlich super ! Allerdings habe ich Null Ahnung von APPs, Appprogrammierung und allem was damit zutun hat....
Was ich aber machen kann (wenns hilft?) - Es gibt GSM Module, die zB eine SMS verschicken können (ich glaube die können auch anrufen) - reicht das auch aus ? würde allerdings 13€ kosten, was ja jetzt nicht die Welt ist (;
Was meinst du mit "die Werte über ein PC ausgeben"......
Es gibt auch W-Lan Module, aber damit habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt......
mit der SD-Karte, kann man die Werte ja auf dem PC auswerten.....
So ein WLan-Modul könnte man natürlich Nachrüsten und die Werte in Echtzeit im Browser darstellen lassen....
Es ist natürlich auch möglich über den Browser oder ein eigenes Programm den ganzen Controller zu steuern, allerdings ist das sehr Aufwendig/Zeitintensiv, verursacht mehr Kosten und dann is die Frage, is das überhaupt nötig ?
Man kann ja alles (vor Ort) am Display einstellen und wie gesagt, wie SD-Karte am PC auswerten.......

Das Projekt hier übersteigt eigentlich auch das, was ich brauche !
Für meien Fälle würde dann meistens auch ein Rotationsverdampfer ausreichen, allerdings sidn die ja nicht ganz billig und es kann gut sein (hab jetzt keine Preise im Kopf), das der Controller hier um einiges günstiger wird, als ein kompletter RV.
und es ist etwas universeller einsetzbar ! Egal wie viel Litter der Rundkolben hat (Ok bei einem 20-30ml Rundkolben könnte es mit den Sensoren eng werden).

OK, dann wird die Sumpftemperatur auch gemessen ! (;
Noch mal zu den Sensoren..... ich werde eventuell doch andere verwenden müßen....
die können nur bis 400°C und sind aus VA - ist das ok ?
und wie genau müßen die sein ? und welche Auflösung ?


Zu dieser Rückflussgeschichte.....
so 100% kann ich mir das noch nicht vorstellen....
hast du vielleicht ein Bild dazu oder eine Beschreibung ?
Was für mich wichtig ist, wie wird das Ding angesteuert ?
Aber an sich dürfte das kein Problem sein !




synthon

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #51 am: 09. Oktober 2015, 22:16:20 »
Keine Ahnung, ob wirklich jemand Fernübertragung braucht. Gerade bei destillativen Trennungen sollte man ja schon vor Ort sein, das macht sich ja nicht von selbst.
Du musst keine Apps programmieren und brauchst auch kein GSM-Modul oder so. Für NotifyMyAndroid oder sonstige Push-Systeme brauchst du nur einen Internetzugang. Die Info geht dann von einer Software (die eben eine Push-Ausgabe braucht) über das Internet direkt zu dir aufs Handy über die Notify-App. Kannst dir das ja mal näher anschauen.

Auf eine Frage bin ich noch nicht eingegangen: den Inertgas-Anschluss... hier dürfte irgendein halbwegs gängiges Ventil in Ordnung sein. Das Intertgas kommt ja "fertig" mit reduziertem Druck entweder direkt aus einer Flasche oder über einen Wandanschluss. Vielleicht ein System mit Oliven; das ist günstig, und man kann ohne größere Probleme wie z.B. passende Stecksysteme einen Schlauch aufstecken, durch den das Inertgas einströmen kann.

Sensoren bis 400°C? Was willst du destillieren? Schweröl? Gerade im Vakuum gehen die Siedepunkte dann doch gut runter. Mit derartigen Sensoren kenne ich mich aber nicht aus. Irgendein Kompromiss aus sauberer Messung und bezahlbarem Preis.

Zum Rückfluss: stell dir die Apparatur von unten nach oben vor: du hast den Sumpf, die Kolonne und einen Rückflusskühler oberhalb der Kolonne. Nun sitzt zwischen Kolonne und Rückflusskühler im Prinzip eine Art Glaspendel, welches die Tropfen, die aus dem Kühler herauslaufen auffängt und entweder zurück in die Kolonne leitet (so wie z.B. Wasser an einem Glasstab entlang fließt) oder eben in ein absteigendes Rohr nebenan, so dass der aus der Kolonne aufsteigende und im Rückflusskühler kondensierende Dampf in dieses absteigende Rohr tropft.

magictrips

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #52 am: 09. Oktober 2015, 23:11:13 »
Alles kla !

Ich werde mir das mal ansehen, wenn sonst alles fertig ist !
Internet is auch wieder so ne Sache, dann braucht das dingen ein (W)Lan-Modul usw.....

Ok, dann sollte das hinhauen mit dem Inertgas ! auf das Ventil kommt ein Schlauch, der ans Gehäuse geht und da kann man dann ja ein Schlauch anschließen (allerdings ein kleinen !?!).

Die Sensoren sind leider ein Problem !!!!!!
die günstigsten und eifnachsten sind die, die ich jetzt verwende mit -40 bis 125°C und einer genauigkeit von 0,5°C und einer Auflösung von 0,25°C.
Damit werde ich den Prototypen bauen, da die für mich und für einige Anwendungen ausreichen....
Dann wirds schwierig !
Endweder PT1000 (bis 400°C), der einige Schwierigkeiten mit sich bringt, kalibriert werden muss usw.....
Oder ein Termoelement (bis 700°C), was leider ein speziellen Stecker benötigt...... was die Verarbeitung in ein Gehäuse etwas unschön macht...... der hätte eine Auflösung von 0,25°C und eine Genauigkeit von 1,5-2,5°C....
(Die Temperaturen sind Bauart bedinngt).
.... ab 150°C wird da echt etwas schwierig....
Es gibt da noch andere die können bis 250°C, haben eine Genauigkeit von 0,5°C kosten dann aber das 5 fache, wie die mit 1,5-2,5°C Genauigkeit.......(damit würde der gesammte Controller ca 60E, wenn nicht sogar mehr, teuer !)...
Also is die Frage, wie viel Genauigkeit und Auflösung ist notwenig ?

OK ! Danke, jetzt verstehe ich das, allerdings weiß ich immernoch nicht, wie diese "Klappe" dann angesteuert wird ?
Gibts da nur Auf und Zu oder stufenlos ?
Einfach nur eine Spannung anlegen oder ein Servo ?

Vielen Dank auch allen !
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2015, 23:15:53 von magictrips »

Phil

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #53 am: 10. Oktober 2015, 08:05:04 »
Wie Synton die Rektifikation beschrieben hat ist super hätte es nicht besser nachen können. Das Fentiel ist Magnetgesteuert mit einem Thimer so dass mann zwischen 0,001sec bis 9,999 sec offen oder zu lassen kann ich kann bei meinem gerät 0,001 sec öffnen und 9,999zu lassen das Verhältniss habe ich auch schon gebraucht.
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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #54 am: 10. Oktober 2015, 10:10:38 »
Das heißt dann es geht für X sec auf(Spannung da) und dann für Y sec zu(Spannung weg) und wieder für X sec auf und für Y sec zu usw usw.......
Den Interval X mach ich dann von 0 sec bis 10 sec (oder mehr?) wählbar.
Den Interval Y mache ich dann auch von 0 sec bis 10 sec wählbar.

Das heißt, das die beiden unabhängig voneinander einstellbar sind......

Es wäre dann zB auch möglich 10sec auf und 0,001sec zu..........oder 0,001sec auf und 7,895sec zu usw usw......
oder müßen die immer in einem Verhältnis zueinander sein ? Das heißt, wenn ich den einem um zb 0,001sec raufstelle, muss der andere automatisch um 0,001sec runter gestellt werden ?

Der Controller würde dann ja den Timer ersetzen......und es würde nur das Relais an den Controller angeschlossen ?
Welche Spannung hat das Relais denn ?

Noch mal eine Frage: Warum macht man das ? Oder welchen Vorteil bietet das bei der frak. Destillation ?


Ansonsten bleibt nur noch die Frage, wie genau sollen die Messungen sein und welche Auflösung ?
Wie gesagt, für meine Zwecke reichen die mit 0,5°C Genauigkeit und 0,25°C Auflösung, haben aber nur von -40 bis 125°C !!!
Ansonsten denke ich mal eine Auflösung von 0,25°C reicht oder ? weil ansonsten wirds nämlich recht teuer, wenn nicht sogar zu teuer.......
Ich würde gerne die hier verwenden ??:
http://www.ebay.de/itm/1x-3M-Edelstahl-Thermoelement-K-Typ-Probe-Sensor-100-1250-Grad-/251974245022?hash=item3aaad5da9e

Vielen Dnak und schönes Wochenende !

Phil

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #55 am: 10. Oktober 2015, 13:45:50 »
Das heißt dann es geht für X sec auf(Spannung da) und dann für Y sec zu(Spannung weg) und wieder für X sec auf und für Y sec zu usw usw....... genau
Den Interval X mach ich dann von 0 sec bis 10 sec (oder mehr?) wählbar. genau
Den Interval Y mache ich dann auch von 0 sec bis 10 sec wählbar. genau

Das heißt, das die beiden unabhängig voneinander einstellbar sind...... genau das muss so sein

Es wäre dann zB auch möglich 10sec auf und 0,001sec zu..........oder 0,001sec auf und 7,895sec zu usw usw...... genau
oder müßen die immer in einem Verhältnis zueinander sein ?nein nie Das heißt, wenn ich den einem um zb 0,001sec raufstelle, muss der andere automatisch um 0,001sec runter gestellt werden ? nein frei wählbar muss es sein

Der Controller würde dann ja den Timer ersetzen......und es würde nur das Relais an den Controller angeschlossen ?
Welche Spannung hat das Relais denn ? es ist ein magnet der angesteuert wird

Noch mal eine Frage: Warum macht man das ? Oder welchen Vorteil bietet das bei der frak. Destillation ? sehr hohe Reinheit vom Destillat, analytische Destillation


Ansonsten bleibt nur noch die Frage, wie genau sollen die Messungen sein und welche Auflösung ?
Wie gesagt, für meine Zwecke reichen die mit 0,5°C Genauigkeit und 0,25°C Auflösung, haben aber nur von -40 bis 125°C !!! für meine zwecke benötige ich PT 100 teilweise sogar 1000 und eine Auflösung von 0,1°C in bestimmten Fällen war ich auch schon froh wenn ich 0,01°C ablesen konnte.
Ansonsten denke ich mal eine Auflösung von 0,25°C reicht oder ? weil ansonsten wirds nämlich recht teuer, wenn nicht sogar zu teuer.......ist jenachdem egal weil ich muss reproduzierbar arbeiten können.
Ich würde gerne die hier verwenden ??:
http://www.ebay.de/itm/1x-3M-Edelstahl-Thermoelement-K-Typ-Probe-Sensor-100-1250-Grad-/251974245022?hash=item3aaad5da9e
je nach dem reicht das aber nicht immer, bei corosiven Sachen ist es nicht gut

Vielen Dnak und schönes Wochenende !

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« Letzte Änderung: 10. Oktober 2015, 13:51:06 von Phil »
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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #56 am: 10. Oktober 2015, 16:17:10 »
Danke ^^

Für dein Modul kannst du ja "einfach" einen Signal-Ausgang einbauen, den man dann ggf. per Digital-Analog-Wandler an einen PC anschließen kann. Hier kann ich dir bei der Umsetzung nicht helfen, kenne eben nur von diversen älteren wissenschaftlichen Geräten serielle Anschlüsse bzw. Fünfpolbuchsen (oder z.B. GPIB), bei denen dann in der mitgelieferten Dokumentation steht, auf welcher Phase welches Signal anliegt. Denke mal, da wird es auch Normen geben.

Dass die ganze Anlegenheit mit der Erfüllung wachsender Ansprüche teuer wird, überrascht mich nicht. Aber ausgehend davon, dass gute Messgeräte im Laborbereich schnell mal vier- bis fünfstellige Beträge kosten, wäre alles unter 100 EUR echt Peanuts.

magictrips

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #57 am: 11. Oktober 2015, 17:57:07 »
Vielen Dank für die Antworten !

Wegen dem "Timer": Ich meinte natürlich Magnet und nicht Relais ! Sorry....
Und diesen zu realisieren ist wahrscheinlich


Ja, was soll ich sagen..... das klingt leider gar nicht "gut".........
da natürlich mit steigender Genauigkeit die Kosten ansteigen....an den Kosten für die "Programmierung" kann ich was machen, aber nicht an den Kosten für die Bauteile..... würde wahrscheinlich immer noch günstiger werden, als kaufbare Geräte, von großen Hersetllern, wie Siemens usw......aber dann is halt die Frage, in wie weit sich das lohnt ?
Gibt es denn schon genau so einen Controller, wie ich ihn plane zu bauen, zu kaufen ? Und wenn ja, was kosten die ?
Wie gesagt, bei mir reichen die einfachen Senoren (mit 0,25°C auflösung und 0,5°C Genauigkeit, bis 125°C), die sind einfach zu programmieren, müßen nicht kalibriert werden und sind extrem günstig .......
Aber wenns bis 300°C gehen soll, mit einer Auflösung von 0,01°C !!! wirds aufwendig und teuer (0,1°C is vielleicht noch möglich, 0,25°C wahrscheinlich unproblematisch)
und die PT1000(würde die ehe den PT100 vorziehen) müssen kalibriert werden.......
Das Kalibrieren müßte man dann ehe "extern" machen bzw braucht man eine sehr genaue Probe und dann wird das endweder in der Schaltung angeglichen oder vielleicht ist es auch möglich, das softwaremäßig zu machen.......
wenn du reproduzierbar arbeiten muss ist die Genauigkeit wahrscheinlich nicht ganz so wichtig ?, da 2°C zu viel, auch beim nächsten mal 2°C zuviel sind und das Resultat ist das Gleiche oder täusche ich mich da ?

Das hatte jemand anders, in einem anderen Forum, wo ich bezüglich der Sensoren Fragen gestellt habe, geschrieben:
"Aber die Frage ist wirklich: wie genau muss es sein?
Alleine ein kräfiges Tiefdruckgebiet verändert die Siedetemperatur schon um 1-2°C, ganz zu schweigen von Höhenänderungen."


Das mit den korrosiven Sachen bezog sich auf Edelstahl ?
aus welchem Material müßen die Sensoren denn dann sein ?

Ich hatte da grade noch eine Idee !
Wäre es denn möglich mit Infrarotthermometern zu messen ?
Die kosten recht wenig,
Der MLX90614 kann bis 385°C und hat eine Auflösung von 0,02°C,
Die kommen mit den Chemikalien nicht in Kontakt,
Die haben eine Genauigkeit von ca. 0,5°C.


Und was ist das auf den Fotos für ein Gerät ?

@synthon:
Möglich ist da Vieles ! (ich kenne mich aber nicht sonderlich mit Kommunikation mit dem PC aus)
Was genau hast du denn vor auf dem PC ?
Du willst ein Anschluss haben, der pro Phase ein Signal liefert und an den PC überträgt ?
Also eine für die Heiztemp., eine für die Sumpftemp, eine für die Kopftemp. usw ?
Keine Steuerung vom Rechner aus ?
Und warum ? Die Daten kann man doch alle von der SD-Karte lesen ?
Je nachdem, was da gemacht werden soll, würde ich, wie gesagt WLan bevorzugen, weils "drahtlos" ist, so ein modul nicht viel kostet und man in beide Richtungen kommunizieren kann....
Wie gesagt, es ist auch möglich, das ganze dann per WLan vom Rechner aus zu steuern, allerdings müßte man dafür endweder ein Programm schreiben oder (was ich leichter finde) eine Homepage, dann würde der Controller über den Browser gesteuert....


Phil

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #58 am: 11. Oktober 2015, 18:48:13 »

Ja, was soll ich sagen..... das klingt leider gar nicht "gut".........
da natürlich mit steigender Genauigkeit die Kosten ansteigen....an den Kosten für die "Programmierung" kann ich was machen, aber nicht an den Kosten für die Bauteile..... das ist logisch würde wahrscheinlich immer noch günstiger werden, als kaufbare Geräte, von großen Hersetllern, wie Siemens usw......aber dann is halt die Frage, in wie weit sich das lohnt ?weiss ich auch nicht
Gibt es denn schon genau so einen Controller, wie ich ihn plane zu bauen, zu kaufen ? Und wenn ja, was kosten die ?ich nehme an die giebt es gesehen habe ich sie so nicht ausser bei den Fotos die ich hochgeladen hatte
Wie gesagt, bei mir reichen die einfachen Senoren (mit 0,25°C auflösung und 0,5°C Genauigkeit, bis 125°C), die sind einfach zu programmieren, müßen nicht kalibriert werden und sind extrem günstig .......
Aber wenns bis 300°C gehen soll, mit einer Auflösung von 0,01°C !!! dies braucht man nur selten wirds aufwendig und teuer (0,1°C is dies brauche ich sehr oft vielleicht noch möglich, 0,25°C wahrscheinlich unproblematisch)
und die PT1000(würde die ehe den PT100 vorziehen) müssen kalibriert werden.......
Das Kalibrieren müßte man dann ehe "extern" machen bzw braucht man eine sehr genaue Probe und dann wird das endweder in der Schaltung angeglichen oder vielleicht ist es auch möglich, das softwaremäßig zu machen.......
wenn du reproduzierbar arbeiten muss ist die Genauigkeit wahrscheinlich nicht ganz so wichtig ?, da 2°C zu viel, auch beim nächsten mal 2°C zuviel sind und das Resultat ist das Gleiche oder täusche ich mich da ?ja da bist du im Irrglauben weil das sind dann +- 2°C das macht allso 4°C

Das hatte jemand anders, in einem anderen Forum, wo ich bezüglich der Sensoren Fragen gestellt habe, geschrieben:
"Aber die Frage ist wirklich: wie genau muss es sein?
Alleine ein kräfiges Tiefdruckgebiet verändert die Siedetemperatur schon um 1-2°C, ganz zu schweigen von Höhenänderungen."
siehe hier ist die Lösung des Problems

Das mit den korrosiven Sachen bezog sich auf Edelstahl ?ja
aus welchem Material müßen die Sensoren denn dann sein ? wenn es geht ausGlas alternativ kann das Metallrohr in ein Glasrohr geschoben werden

Ich hatte da grade noch eine Idee !
Wäre es denn möglich mit Infrarotthermometern zu messen ?misst nur aussen die Oberfläche und nicht das Produkt selber meines wissens
Die kosten recht wenig,
Der MLX90614 kann bis 385°C und hat eine Auflösung von 0,02°C,
Die kommen mit den Chemikalien nicht in Kontakt,
Die haben eine Genauigkeit von ca. 0,5°C.

Und was ist das auf den Fotos für ein Gerät ? es ist eine Steuerung für Rektifikationskolonnen

@synthon:
Möglich ist da Vieles ! (ich kenne mich aber nicht sonderlich mit Kommunikation mit dem PC aus)
Was genau hast du denn vor auf dem PC ?
Du willst ein Anschluss haben, der pro Phase ein Signal liefert und an den PC überträgt ?
Also eine für die Heiztemp., eine für die Sumpftemp, eine für die Kopftemp. usw ?dies macht Sinn weil ein Ölbad in der Regel wärmer als der Sumpf ist und die Kopf temp niedriger als der Sumpf
Keine Steuerung vom Rechner aus ? würde ich Individuell machen so dass beides möglich ist
Und warum ? Die Daten kann man doch alle von der SD-Karte lesen ?
Je nachdem, was da gemacht werden soll, würde ich, wie gesagt WLan bevorzugen, weils "drahtlos" ist, so ein modul nicht viel kostet und man in beide Richtungen kommunizieren kann....wenn es geht wegen den Wänden und Türen usw.
Wie gesagt, es ist auch möglich, das ganze dann per WLan vom Rechner aus zu steuern, allerdings müßte man dafür endweder ein Programm schreiben oder (was ich leichter finde) eine Homepage, dann würde der Controller über den Browser gesteuert....gute Idee

Ich glaube das wird ein tolles Projekt mit vielen Möglichkeiten.
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2015, 18:52:03 von Phil »
Nicht die Gewalt einiger weniger ist gefährlich, sondern das Schweigen der Masse.
Wer suchet der findet. Wer drauftritt, verschwindet. Alte Mienenregel.
Heute ist nicht alle Tage ich komm wieder keine Frage.
Die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen, darum leben Sie heute in Reservaten.

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Re: Anfänger braucht Hilfe bei Vakuumdestillation
« Antwort #59 am: 11. Oktober 2015, 19:32:29 »
Ok.
Ein schönes Projekt sicher ! sollte aber Ursprünglich nur ein kleines werden, da ich noch ein anderes riesen Projekt habe (;
Aber wass solls, das was ich "lerne", kann ich beim anderen Projekt nutzen und wenn sich das Dingen wirklich vermarkten läßt würde sich der Aufwand auch lohnen....

"wenn du reproduzierbar arbeiten muss ist die Genauigkeit wahrscheinlich nicht ganz so wichtig ?, da 2°C zu viel, auch beim nächsten mal 2°C zuviel sind und das Resultat ist das Gleiche oder täusche ich mich da ?ja da bist du im Irrglauben weil das sind dann +- 2°C das macht allso 4°C."
- Nein eben nicht ! ich dachte mir das so.......
Der Sensor + Schaltung liegt aufgrund der Genauigkeit (die wahrscheinlich mit steigender Temperatur abnimmt) um (Beispiel) 2°C daneben...
Heißt du machst was bei (wirklichen) 200°C, angezeigt/gemessen werden aber 202°C.
Jetzt machst du den Vorgang einmal und protokollierst...... und beim nächsten mal sollten dann statt 200°C wieder 202°C angezeigt/gemessen werden....
Is doch egal oder nicht ? weil du beim zweiten mal den Controller auf den Wert, den du beim ersten gemessen hast einstellst...
Das Ergebnis is doch dann das selbe oder nicht ?
Das würde sich dan natürlich nicht auf einem anderen Controller, der eine andere Genauigkeit hat übertragen lassen (;


Ok, dachte ich mir ! Aus Glas is auch am Sinnvollsten aber:
http://www.laborhandel24.de/e911038-de
https://www.testo.de/produkte/produktdetailseite.jsp?productNo=0609+7072

Der Sensor für das Heizelement und die Kühlflüssigkeit kann ja ruhig aus Edelstahl sein ?
Als geht es nur um die Sumpf und Kopftemp.
Gibt es denn aus dem Laborbereich dünne Glausrohre, die man da drüber "schweißen" könnte und die nicht zu stark "isolieren" ? (mit "schweißen" meine ich zB das untere Rohrende "dicht" machen).

Was das Infrarot-Thermometer angeht, da kenne ich mich nicht aus, war nur so eine Idee, die (wenns funktionieren würde sehr viel Geld und Arbeit sparen würde) ?
Das mißt tatsächlich nur die Oberflächentemp......
Das macht kein Sinn oder ? da sich die Temperatur des Sumpfes ja schon von der, des Rundkolbens (Glas) unterscheidet !?


"Und was ist das auf den Fotos für ein Gerät ? es ist eine Steuerung für Rektifikationskolonnen"
- Und was macht diese, außer das Magnet-Ventil zu steuern ?


Ok, Ok.......
Ich werde jetzt erstmal ein eifnachen Prototypen für den "Hobbybereich" machen, ohne WLan, mit den einfachen Temperaturfühlern.....aber mit Uhrzeit nd Protokollierung......
Dann wenn das alles gut läuft, im nächsten Schritt, eventuell eine Steuerung per WLan.
Und dann bessere Sensoren....
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2015, 20:03:35 von magictrips »