Abgesehen davon sind normale anorganische Kupfersalze wie CuSO4, CuCl2 etc. schon ausreichend bioverfügbar, was man schon allein an ihrer systemischen Toxizität erkennt...wenn man nicht gerade Sonderschüler ist und auf das Geschwafel von selbsternannten "Experten" hört, die keine Ahnung von Bioverfügbarkeit und besonders der Bedeutung des Begriffs haben.
In Nahrungsergänzungsmitteln wird gerne Kupfergluconat verwendet. Einen Vorteil gegenüber anorganischen Kupfersalzen gibt es dabei jedoch nicht, solange das Anion unproblematisch ist (also kein Nitrat o.ä.).