Styroloxid (R oder S Phenyloxiran- es gibt 2 chirale Formen!) kann man mit relativ guter Ausbeute glatt mit NH3 in MeOH zu triphenylethanolamin umsetzen - N(CH2-CH(OH)Phe)3 - praktisch ein phenyl-substituiertes Derivat von Triethanolamin.
Funktioniert ganz gut, habs schon versucht, auch die Abtrennung von den R und S Formen funktioniert mit Silika-Saeulen Chromatograhie ganz gut (sofern man mit entweder dem R oder S Derivat anfaengt).
Die Hydroxyle des Produkts lassen sich natuerlich leicht weiter derivatisieren- zudem kann man auch primaere/sekundaere Amine fuer andere Zwecke verwenden...
Ich nehme an die obige Methode produziert das Razemat?